Geburtsvorbereitende Akupunktur
Optimalerweise beginnt die geburtsvorbereitende Akupunktur um die 36. Schwangerschaftswoche und wird 1-mal wöchentlich durchgeführt.
Die geburtsvorbereitende Akupunktur verfolgt das Ziel, den Geburtsverlauf auf natürliche Weise positiv zu beeinflussen und dabei die Geburtsdauer zu verkürzen.
Der Gebärmutterhals (Zervix) wird durch die geburtsvorbereitende Akupunktur weicher und verkürzt sich sanft. Studien haben gezeigt, dass sich durch die geburtsvorbereitende Akupunktur die Geburtsdauer bei vielen Frauen deutlich verkürzt und die Geburtswehen oft als weniger intensiv empfunden werden. Auch Funktionsstörungen der Wehen treten seltener auf.
Durch die geburtsvorbereitende Akupunktur kann die Geburt somit auf natürliche Weise sanfter und harmonischer ablaufen, was den gesamten Geburtsprozess erleichtern kann.
Die geburtsvorbereitende Akupunktur unterstützt zusätzlich dabei innere Ruhe und Gelassenheit zu fördern und die natürliche Geburtsangst zu mindern. Eine entspannte, positive Einstellung wirkt sich oft erleichternd auf den Geburtsverlauf aus.
Bei einer Behandlung im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) steht wärend der geburtsvorbereitenden Akupunktur immer die ganzheitliche Betrachtung der Schwangeren im Vordergrund. Neben den geburtsspezifischen Aspekten werden die allgemeine Konstitution, die Tagesform und eventuelle Beschwerden der Schwangeren einbezogen.
Dies ermöglicht eine individuell angepasste Behandlung, die den Körper sanft reguliert und optimal auf die bevorstehende Geburt vorbereitet.
Die geburtsvorbereitende Akupunktur bietet damit eine wertvolle, natürliche Unterstützung für eine entspannte und möglichst sanfte Geburt.
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